Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppe Pathologisches Horten – Angehörige:
Wann: Jeden zweiten Dienstag von 18:30 – 20:00 Uhr vor Ort
Am 03.10.2023 entfällt die Gruppe (nächste Termine: 17.10.2023, 31.10.2023, 14.11.2023, 28.11.2023, 12.12.2023)

Selbsthilfegruppe Pathologisches Horten – Betroffene:
Wann: Jeden zweiten Dienstag von 18:30 – 20:00 Uhr vor Ort
(nächste Termine: 26.09.2023, 10.10.2023, 24.10.2023, 07.12.2023, 21.12.2023)

Es gibt sowohl für Betroffene als auch für Angehörige eine Selbsthilfegruppe. Beide Gruppen werden von PsychologInnen unter Anleitung und Supervision betreut. Die Gruppen finden parallel zur selben Zeit statt während des Studienjahres jeweils Dienstag von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erforderlich.

Die Selbsthilfegruppe für Betroffene (Pathologisches Horten-Selbsthilfegruppe) dient dem Austausch von Erfahrungen, der Überwindung des sozialen Rückzuges und der Entwicklung von Bewältigungsmöglichkeiten. Sie dient auch dazu herauszufinden, ob man unter dem Pathologisches Horten-Syndrom leidet.

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Personen, die unter dem pathologischem Horten leiden, (Angehörigengruppe) ist nicht nur für Partner, Kinder oder Eltern von Betroffenen gedacht, sondern auch für Nachbarn, Arbeitskollegen und Freunde. Diese Gruppe erlaubt den Austausch über die Auswirkungen des pathologischem Hortens auf das eigene tägliche Leben und sie gibt die Möglichkeit mehr über das Syndrom des pathologischen Hortens zu erfahren.

Gruppen-oder Einzeltherapie

Es gibt jederzeit die Möglichkeit sich für Einzelbehandlung, Paarbehandlung oder Gruppenbehandlung anzumelden.

Ambulanz für pathologisches Horten
Leitung: Univ. Prof. Dr. Birgit U. Stetina
Koordination: Sabrina Gamali MSc. 
Tel.: 01 798 40 98 370
E-mail: psyambulanz@sfu.ac.at

Interventionsgruppe

Das Krankheitsbild des pathologischen Hortens ist sehr unterschiedlich innerhalb   der   Betroffenen   und   so   ist   auch   die   Behandlung   sehr individuell. Das Angebot für Betroffene wurde um eine sogenannte „Interventionsgruppe“ erweitert. Ziel dieser Gruppe ist es, unter Anleitung von PsychologInnen die eigenen Kompetenzen in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Themen die bearbeitet werden sind u.a. Zielsetzung, Ressourcenorientierung, Umgang mit Emotionen, Kommunikation u.v.m. Dabei wird auf eine ausgewogene Mischung von Theorie und praxisorientierter Übungen wie z.B. Arbeitsblätter, Rollenspiele oder gemeinsames Brainstorming geachtet. Jeder der von pathologischem Horten betroffen ist, ist herzlich willkommen!

Voraussetzung:  Kostenloses Vorgespräch (20 Min.)

Interventionsgruppe der Betroffenen:

  • Jeden Montag: 13:00 – 14:30 Uhr (vor Ort)
  • Jeden Dienstag 16:30 – 18:00 Uhr (vor Ort)

Einzelberatung für Angehörige

Einzelberatung für Angehörige (Psychoedukation): Ziel ist das Vermitteln von Wissen zum Thema „pathologisches Horten“ (= Psychoedukation)

Im Durchschnitt werden dafür 3-5 Einheiten benötigt, einmalige Beratungen sind aber ebenfalls möglich

Kosten: Entsprechend sozialgerechtem Preismodell (Sozialtarife nach Einkommen gestaffelt)

Kontakt: +43 (0)1 798 40 98/ 370

Email: psyambulanz@sfu.ac.at


Einzelberatung für Angehörige: Ziel ist das Vermitteln von Wissen zum Thema „pathologisches Horten“, sowie  individuelle Hilfe für Angehörige und Mitbetroffene von Personen, die an Symptomen des pathologischen Sammeln und Hortens leiden. Mögliche Themen, die bearbeitet werden können sind beispielsweise: Beziehungsgestaltung, Umgang mit Konflikten, persönliche Grenzen etc.

Kosten: Entsprechend sozialgerechtem Preismodell (Sozialtarife nach Einkommen gestaffelt)

Voraussetzung: Kostenlose Anmeldung (ca. 45 Minuten)

Kontakt: +43 (0)1 798 40 98/ 370

Email: psyambulanz@sfu.ac.at

Kontakt:

Ambulanz für pathologisches Horten

Leitung: Univ. Prof. Dr. Birgit U. Stetina, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin,
Psychotherapeutin

Koordination: Sabrina Gamali MSc., Klinische Psychologin
Tel.: 01 798 40 98 370
E-mail: psyambulanz@sfu.ac.at