Inhalt
Das Modul »Aktuelle Entwicklungen des internationalen Digitalisierungsrechts« soll einen Überblick dahingehend vermitteln, wie sich die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der digitalen Transformation von bedeutenden internationalen Playern wie China und USA entwickeln und wie sich dies auf Europa und europäische Jurist*innen auswirkt bzw was diese idZ zu beachten haben.
Ziele
- Kenntnis grundlegender Rechtsakte und technischer Entwicklungen in China und USA
- Praxisrelevanz der Auswirkungen für europäische Jurist*innen
Methodik
Die Referent*innen sind Expert*innen, die eine facheinschlägige Berufsausbildung oder facheinschlägiges Studium sowie mehrjährige Praxis- und/oder Lehrerfahrung nachweisen können. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt in Form von Vorträgen sowie interaktiven Diskussionen.
Zielgruppe
Die universitäre Fortbildung „Europäisches und Internationales Digitalisierungsrecht“ richtet sich an bereits absolvierte und angehende Jurist*innen sowie an alle, die im deutschsprachigen Raum mit rechtlichen Aspekten der Digitalisierung konfrontiert sind.
Zulassungsvoraussetzungen
Die Hochschulreife wird als Voraussetzung für die Teilnahme an der universitären Fortbildung angesehen. Eine berufseinschlägige Tätigkeit ist ausdrücklich gewünscht. Die universitäre Fortbildung richtet sich inhaltlich vor allem an eine Zielgruppe mit einer juristisch einschlägigen beruflichen Tätigkeit.
Referent*innen
Prof. Jyh-An Lee, CUHK, Hongkong
RA John Lynn, Attorney, San Francisco