Herzliche Einladung zum Symposium 2024 | Burn-Out – Modeerscheinung oder Volkskrankheit!
Ort: Sigmund Freud PrivatUniversität, Freudplatz 3, 1020 Wien, Hörsaal D314 / 3. Stock
Zeit: 08.30 bis 18.00 Uhr
Veranstalter: Institut für Sozialästhetik und psychische Gesundheit Wien und Berlin gemeinsam mit
dem Erwin Ringel Stiftungsfond
Die Teilnahme ist kostenlos.
Um eine verbindliche Voranmeldung per Email wird gebeten unter: michael.musalek@sfu.ac.at
ABLAUF:
08.30 – 9.00 ANKUNFT | REGISTRIERUNG
09.00 – 09.30 ERÖFFNUNG
Session I
Vorsitz: Psota G. und Andorfer U.
09.30 – 10.00 Vortrag I – Musalek M.: „Überlastungssyndrome“ – phänomenologische, nosologische und sozialästhetische Perspektiven
10.00 – 10.30 Vortrag II – Albrecht H.: Brennen und Ausbrennen – Burn-out Diagnostik als Paradigmensprung
10:30 – 11.00 Vortrag III – Scheibenbogen O.: Wie häufig ist Burn-Out in Österreich – Ergebnisse einer repräsentativen Prävalenzstudie
11.00 – 11.30 KAFFEEPAUSE
Session II
Vorsitz: Bernegger G. und Ferdin A.
11.30 – 12.00 Vortrag IV – Andorfer U: BURN ON – Extrem erschöpft, extrem pflichtbewusst
12.00 – 12.30 Vortrag V – Ferdin A.: Burn-Out bei Kindern und Jugendlichen im Zeitalter der
Selbstoptimierung
12.30 – 13.00 Vortrag VI – Psota G.: Burn-Out bei Pflegenden von an Demenz Erkrankten
13.00 – 14.30 MITTAGSPAUSE
Session III
Vorsitz: Musalek M. und Scheibenbogen O.
14.30 – 15.00 Vortrag VII – Maierhofer W.: Sprache am Arbeitsplatz und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
15.00 – 15.30 Vortrag VIII – Ballhausen T.: Zwischen Melancholie und Erschöpfung – Literarische Perspektiven auf Burn-Out
15.30 – 16.00 Vortrag IX – Mettnitzer A.: Wenn der Dornenbusch brennt – Burn-Out aus biblischtherapeutischer Sicht
16.00 – 16.30 KAFFEEPAUSE
Session IV
Vorsitz: Musalek M. und Scheibenbogen O.
16.30 – 17.00 Vortrag X – Bach D. / Kisler I.M.: „Don’t worry, be happy“
17.00 – 18.00 PODIUMSDISKUSSION „Burn-Out“ – Was tun?
Moderation: Musalek M.
PodiumsdiskutantInnen: Bernegger G., Kriwanek S., Schreiber H., Titze V.
Für PTW-Studierende ist die Teilnahme als Teil des „Window of Opportunity“ bzw. „Doing Research“ anrechenbar. Voraussetzung für die Anerkennung ist neben der Teilnahme die Erbringung der von der Fakultät vorausgesetzten Leistungsnachweise.