Wir freuen uns neue Persönlichkeiten an der SFU begrüßen zu dürfen.
Hier finden Sie eine kleine Auswahl der neuen Mitarbeiter:innen.
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PTW | Professor für Psychotherapiewissenschaft
Prof. Unterrainer ist in den Fächern Psychologie, Theoretische und Experimentelle Psychiatrie sowie Religionswissenschaft habilitiert. Neben der universitären Lehre war er als Suchttherapeut tätig und betreute zahlreiche klinische Forschungsprojekte in führender Funktion. Neben seiner Tätigkeit an der SFU leitet er das Zentrum für Integrative Suchtforschung (CIAR) im Verein Grüner Kreis.
Was mit besonders an der SFU gefällt? Die internationale Vernetzung – nicht nur im Doktoratsprogramm!
JUS | Universitätsassistentin für öffentliches Recht
Mag. Tisch studierte Rechtswissenschaften und arbeitete als Referentin im Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft sowie als juristische Referentin im Büro der amtsführenden Stadträtin für Innovation, Stadtplanung und Verkehr in Wien. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat sie sich umfassende Expertise bei der strategischen und politischen Entscheidungsfindung innerhalb der Stadtregierung im Themenbereich Verkehr und Raumplanung angeeignet. Aktuell arbeitet sie an ihrer Dissertation im Bereich Umweltrecht.
Besonders reizt mich die Flexibilität der SFU im Hinblick auf das breite Aus- und Weiterbildungsangebot und die dadurch bestehende Möglichkeit, neben dem regulärem Studium der Rechtswissenschaften auch einzelne Teildisziplinen näher zu beleuchten. Zusätzlich existiert an der SFU ein großes Angebot an namhaften externen Lehrbeauftragten, die spannende Einblicke aus ihrer beruflichen Tätigkeit wiedergeben können.
JUS | Universitätsassistentin für Europarecht und Völkerrecht
Anna Kunz hat ihr juristisches Studium an der Universität Passau in Deutschland abgeschlossen, kann aber dank eines Schwerpunktes im internationalen Recht auch im schönen Wien tätig sein. Schon während ihres Studiums hat sie großes Interesse für das Völkerrecht entwickelt und widmet sich nun im Rahmen ihrer Dissertation einem menschenrechtlichen Thema. Seit Januar 2023 ist sie als Universitätsassistentin für Europarecht und Völkerrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaften der SFU bei Professor zu Hohenlohe tätig.
An meiner Arbeit an der SFU schätze ich das freundliche Arbeitsumfeld und den schönen Campus, besonders freue ich mich auf den Austausch mit Studierenden in der Lehre. Die SFU Wien sticht für mich durch ihre diversen Spezialisierungen in verschiedenen Rechtsbereichen und die hohe Anzahl an spannenden externen Lehrenden hervor.
PTW | Psychotherapeutin in der Psychotherapeutischen Kinder- und Jugendambulanz
Marion Zimmermann studierte Psychotherapie und publizierte zum Thema systemische Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche. Neben ihrer Tätigkeit in der Ambulanz arbeitet sie als Psychotherapeutin mit Kassenvertrag und absolviert eine Weiterbildung in Säuglings-, Kinder- und Jugendpsychotherapie.
Als systemische Psychotherapeutin freue ich mich sehr, ab sofort das Team der SFU Kinder- und Jugendambulanz zu unterstützen!
PSY | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Psychologie
Alexander Wendt studierte Psychologie, Philosophie und Soziologie in Heidelberg und Verona. Promotion in Psychologie zum Thema Theoretische Psychologie der Problemforschung; aktuell Arbeit an der Zweitpromotion in Philosophie zum Thema Wissenschaftsphilosophie der phänomenologischen Psychologie sowie an der Promotion im Bereich Denkpsychologie.
Die Sigmund Freud PrivatUniversität ist eine einzigartige Lehr- und Forschungsstätte für den Diskurs der wissenschaftlichen Psychologie. An ihr wird eine gewissenhafte Grundlegung der empirischen Forschung nach Maßstäben der Psychologiegeschichte, der Anthropologie und der Wissenschaftstheorie angestrebt, sodass sie eine Vielfalt an Perspektiven zugunsten der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen integrieren kann. Diese Ausrichtung auf den Menschen schafft eine herzliche Atmosphäre, weil das individuelle Subjekt nicht als bloßer Teil einer Stichprobe oder als Trägerin bzw. Träger eines Symptoms, sondern als würdevoller Mittelpunkt des psychologischen und psychotherapeutischen Arbeitens aufgefasst wird. Ein Humanismus, der von den Problemen der Gesellschaft ebenso Kenntnis nimmt wie von der Unerschöpflichkeit des einzigartigen Individuums, hat hier Prinzip. So werden die Wertschätzung des Mitmenschen und die wissenschaftliche Neugier für sein Erleben und Verhalten zu einer Einheit.